Skip to the content

Biografische Daten

BIOGRAFISCHE DATEN RUDOLF GEORG WALGIS

geboren am 26. April 1932 in Zürich

Eltern: Maria Ostertag, geb. 15. Juni 1904, Mögglingen/Schwäbisch Gmünd, gestorben am 24. Oktober 1989 / Emil Rudolf Walgis, geb. 5.Sept. 1887, Riga/Lettland, Schweizer Bürgerrecht problemlos erhalten als Russe (vor dem 1. Weltkrieg), gestorben am 22. Oktober 1959.

Geschwister: Heini geb. 4. Januar 1934, gestorben in Bangkok am 9. März 2011, Annemarie (späterAnna-Maria) geb. 16. Februar 1935

Heirat mit Hedwig Wildi am 25. November 1961 in Zürich

Kinder: Patrick Rudolf geb. 1. November 1965, Lukas Georg geb. 19. Oktober 1968, Ignaz Beat geb. 16. Januar 1970

Primarschule 1939 bis 1945 (Wolfbach, Spyristrasse, Fluntern)

Sekundarschule 1945 bis 1947 (Hirschengraben)

Oberrealschule 1947 bis 1951, Maturität 25. September 1951

Praktikum ETH (Absicht: Ingenieur-Studium) im Albiswerk Zürich AG, 15. Oktober bis 13. Dezember 1951, frühzeitig abgebrochen

Akademische Berufsberatung: ich könne alles studiere, keine Sonderbegabung, ich müsse mich entscheiden

Ein Semester an der Universität Marburg/Lahn, phil 1, wohnhaft bei Onkel Georg und Tante Maria Ostertag im Schlachthof, Biegenstrasse

Ein halbes Jahr Vorkurs und ein Jahr Oberseminar Zürich. Primarlehrer-Patent 10. April 1956

Zwei Jahre als Verweser in Zürich (Hard und Schwamendingen)

Studium an der Universität Zürich: phil 1, Schwerpunkt Psychologie (Prof. Wilhelm Keller), Philosophie, Geschichte

Doktorat 5. November 1967, Dissertation: Die Freizeit in der Strafanstalt

Privatschule HOF OBERKIRCH, Kaltbrunn/St. Gallen, Direktion zusammen mit Hedwig, 1. April 1967 bis 15. Mai 1970

OSSA (Ostschweizer Schule für Sozialarbeit, St. Gallen)) als Dozent, Kursleiter und Bibliothekar, 1. Juni 1970 bis 30. September 1976

1963 – 1997: Berufsschulen der Stadt Zürich an verschiedenen Abteilungen, abschliessend in der Mechanisch-Technischen Abteilung: Allgemeinbildende Fächer, Deutsch für Fremdsprachige, Kursleiter (Fortbildung für Berufsschullehrer, private Vormünder), Teilpensum Amt für Berufsbildung, Beauftragter für AIDS.

Round the world: Oktober 1997 bis Oktober 1998: Australien, New Zealand , Matamanao (Fidji), California. Anschliessend Aufenthalte in Arosa, La Punt, Italien und abschliessend bei Freunden in Busswil (Ernst und Annemarie Spengler).

Oktober 1998 Einzug in die vor der Weltreise erworbene Eigentumswohnung in Uetikon am See, Kleindorfstrasse 16a. Nach Jahren der Unruhe, was nicht nur die Wohnsitze betrifft (Zürich, Kaltbrunn, Gattikon/Thalwil, St. Gallen, Feldmeilen, Meilen, Bonstetten, Männedorf ) endlich etwas ruhiger und gelassener. Es entstehen 13 auf 12 geplante Geschichten (Versuche), die alten Tagebücher wurden eingetippt, Gedichte auch, das Tagebuch weiter geführt.